Auf der EPF Generalversammlung in Wien hatte der neue Präsident Dr. Fantoni die verpflichtende Einführung von E1 in allen europäischen Ländern zum Ziel gesetzt. Innerhalb der EPF-Gremien wurde zwischenzeitlich über die weiteren Schritte intensiv beraten. E1 ist derzeit gesetzlich geregelt in Dänemark, Deutschland, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Tschechischen Republik. In den verbleibenden 19 EU-Staaten soll nun ein Schreiben der EPF an die Industrie-/Wirtschaftsminister erfolgen, mit dem Ziel, entsprechende gesetzliche Regelungen zu treffen. Der VHI unterstützt dieses Vorgehen.