Zu den anstehenden administrativen Auflagen auf Grund der Reklassifizierung von Formaldehyd trafen sich kürzlich Vertreter der BASF und des VHI in Ludwigshafen. Dabei ging es in erster Linie um die Themen Arbeitsplatzgrenzwerte (MAK und DNEL) sowie die notwendige Strategie. Nachdem es in Deutschland erreicht werden konnte, einen neuen Arbeitsplatzgrenzwert festzulegen, sind die Entwicklungen im Rahmen des REACH-Prozesses in anderen Ländern und auf europäischer Ebene noch ungeklärt. Weitere Themen waren die Wassergefährdungsklasse für Formaldehyd sowie die Fragen zur Innenraumhygiene.