Die technologische Entwicklung der Spanplatte reicht zurück bis zu den Anfängen des letzten Jahrhunderts. Anfang der 40er Jahre kam es zur ersten industriellen Fertigung in Deutschland. Ihren Siegeszug hat die Spanplatte ab den 50er Jahren mit der Entwicklung einer dimensionsstabilen und vergleichsweise kostengünstigen Platte erreicht.
Neben Sägenebenprodukten und Waldhölzern kommt zunehmend Gebrauchtholz für die Herstellung von Spanplatten zum Einsatz.
Spanplatten haben sich mit ihren verschiedenen Formaten, Qualitäten, Beschichtungs- und Veredelungsvarianten in vielfältigen Absatzbereichen ein erhebliches Marktpotenzial erschlossen.
Die Standorte der VHI-Mitglieder mit Spanplatten-Produktion:
15848 Beeskow
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59929 Brilon
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54497 Morbach
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76726 Germersheim
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86556 Unterbernbach
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29525 Uelzen
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36341 Lauterbach
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33332 Gütersloh
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88299 Leutkirch im Allgäu
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92318 Neumarkt
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91477 Markt-Bibart
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59821 Arnsberg
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49716 Meppen
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99867 Gotha
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71718 Oberstenfeld
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