Landespressekonferenz am 19.12.2016

Auf der Landespressekonferenz am 19. Dezember 2016 wird Minister Peter Hauk, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz den Wettbewerb vorstellen. Bis zum 31. März 2017 suchen die Initiatoren des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima unter der Schirmherrschaft des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann Städte, Gemeinden und Landkreise aus Baden-Württemberg, welche die bewusste politische Entscheidung für eine vermehrte Verwendung der nachwachsenden Ressource Holz zugunsten des Klimas getroffen haben. Die vier Hauptgewinner erwarten Sachpreise von insgesamt 20.000 Euro, davon 10.000 Euro für den Klima-Champion.

Der Wettbewerb

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Der Kommunalwettbewerb HolzProKlima unterstützt die angestrebten Klimaschutzziele der Bundesrepublik und des Landes Baden-Württemberg. Er findet nach der erfolgreichen Durchführung in den Vorjahren in Nordrhein-Westfalen 2014 und Rheinland-Pfalz 2015 nun mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände, des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg sowie Forst BW erstmals im Südwesten statt. Träger sind die proHolzBW GmbH und der Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. Ministerpräsident Winfried Kretschmann übernimmt als Landesvater die Schirmherrschaft des Wettbewerbs. Vom 10. November 2016 bis 31. März 2017 können Gemeinden, Städte und Landkreise aus Baden-Württemberg ihre Bewerbungen einreichen und zeigen, dass sie verstärkt Holz einsetzen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Um am Wettbewerb teilzunehmen, genügt es zunächst, eine Kurzbeschreibung des Beitrags zusammen mit mindestens drei Fotos an das HolzProKlima-Wettbewerbsbüro (holzproklima@kollaxo.com) zu mailen. Alle Bewerbungsunterlagen sind ab dem 10. November online unter www.holzproklima.de abrufbar oder können auf Wunsch beim Wettbewerbsbüro per Post angefordert werden. Prämiert werden die besten Gesamtkonzepte zum Klimaschutz durch Verwendung der nachwachsenden Ressource Holz im Sinne der Kaskadennutzung – primär stofflich, wie beim Hausbau. Entscheidend sind die CO2-Speicherung und die Substitution von energieintensiven Materialien. Jede Einreichung sollte so vorbildliches Engagement durch einen verantwortungsvollen und effizienten Umgang mit dem wertvollen Roh-, Werk- und Baustoff Holz thematisieren.

Preise und Jury

Die vier Hauptgewinner erwarten Sachpreise der holzverarbeitenden Industrie von insgesamt 20.000 Euro, davon 10.000 Euro für den Klima-Champion. Die Preisträger werden von einer Fachjury ermittelt, die sich aus Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, der Forst- und Holzwirtschaft, der Architektur sowie aus Wissenschaft, Forschung und Medien zusammensetzt. Aktuelle Informationen zum Wettbewerb gibt es auf Facebook und Twitter unter #HolzProKlimaBW.

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Förderer des Kommunalwettbewerbs