Am Gemeinschaftsstand von HolzProKlima, einer Initiative von Verbänden der deutschen Holzwirtschaft, konnten sich Besucher über innovative und nachhaltige Holzverwendung informieren. Unter der Fragestellung „Wie Holzbau das Klima schützt“ informierte der Stand über die klimapolitischen Vorteile der Holznutzung, gewerkeübergreifende digitale Planungsprozesse, Holzenergie mit Pellets und die technischen und baukulturellen Potenziale von modernen Holzkonstruktionen. Veranschaulicht wurden diese Themen unter anderem anhand von Info-Tafeln, durch die neue Internetseite  Ingenieurholzbau.de sowie durch Beispiele von Holzkonstruktionen und Modelle zur Städtenachverdichtung. Mit der Initiative HolzProKlima setzen sich die Verbände der deutschen Holzwirtschaft bereits seit Jahren für die vermehrte und verantwortungsvolle Holzverwendung für den Klimaschutz ein.

Die Woche der Umwelt, die in diesem Jahr bereits zum fünften Mal stattfindet, bietet Einblick in neue, umweltfreundliche Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Konzepte, die für eine verantwortungsvolle Wirtschaftsweise im Sinne jetziger und zukünftiger Generationen bereitstehen. „Jeder kann und sollte einen Beitrag leisten. Was wir essen, wie wir uns kleiden, wie wir wohnen und wirtschaften und wie wir uns fortbewegen – all das spielt eine Rolle für den Zustand der Meere und Flüsse, der Wälder, Graslandschaften und Felder und der dort lebenden Tiere und Pflanzen – und damit für die Lebensqualität, die wir für uns und unsere Kinder erhalten wollen,“ so Bundespräsident Gauck.

Am Gemeinschaftsstand des Deutschen Holzwirtschaftsrates beteiligen sich die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e. V. (AGR), der Bundesverband ProHolzfenster, der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH), der Deutsche Holzfertigbau-Verband, der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e. V. (DEPV), Holzbau Deutschland, die Studiengemeinschaft Holzleimbau e. V. und der Verband der deutschen Holzwerkstoffindustrie e. V. (VHI).