Die Stadt Alzey sowie die Verbandsgemeinden Ruwer und Wallmerod wurden von der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken in Landau für ihr vorbildliches Engagement für den Klimaschutz mit dem Preis des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima ausgezeichnet.
Deutsche Innentürenhersteller profitieren weiterhin von den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Im 1. Quartal 2015 stieg die Produktion um 2,1 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Nach einem witterungsbedingten sehr guten 1. Halbjahr 2014 hat sich der Markt für Terrassendielen bislang noch zurückhaltend entwickelt. Die Hersteller blicken jedoch optimistisch in die Zukunft.
Die Fachjury des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima in Rheinland-Pfalz hat unter 38 Einsendungen drei Gewinner ermittelt und zusätzliche Anerkennungen ausgesprochen.
Aufgrund der regen Beteiligung am Online-Voting haben sich die Organisatoren des Wettbewerbs dazu entschlossen, einen Zusatzpreis in Höhe von 2.000 Euro zu vergeben.
Die Sitzung des Technischen Ausschusses im Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. fand am 09.06.2015 auf Einladung der BASF in Ludwigshafen statt.
Vom 01.02. bis 30.06.2015 werden Städte, Gemeinden und Landkreise in Rheinland-Pfalz gesucht, die durch den vermehrten und verantwortungsvollen Holzeinsatz im öffentlichen Bau- und Auftragswesen aktiv das Klima schützen.
Die Initiative HolzProKlima veranstaltet nach den erfolgreichen Erfahrungen in Nordrhein-Westfahlen im Jahr 2015 einen Nachfolgewettbewerb in Rheinland-Pfalz. Gesucht werden Städte, Gemeinden und Landkreise, die den wertvollen Roh-, Werk- und Baustoff Holz bewusst zur Reduktion des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 einsetzen.
Der Deutsche Holzbaupreis zeichnet realisierte Gebäude und Gebäudekomponenten aus, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffs zu fördern.
Die Träger der Initiative HolzProKlima dürfen den Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) als neues Mitglied begrüßen. Der bvse vertritt mehr als 700 mittelständisch geprägte Unternehmen und setzt sich für die Kaskadennutzung als sinnvolle Verbindung des gesamten Spektrums der Abfallbehandlung ein.
